Ein gutes persönliches Verhältnis, gegenseitiges Vertrauen und ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen Geschäftsführung, Redaktion, Anzeigenabteilung und Vertrieb zeichnet die Heidenheimer Zeitung aus.
Geschäftsführer
Verleger
Abteilungsleiterin Anzeigenmarkt
Abteilungsleiterin Lesermarkt
Mitglied der Redaktionsleitung
Mitglied der Redaktionsleitung
Mitglied der Redaktionsleitung
Abteilungsleiter Vertrieb
— Auszug aus dem Leitbild —
Seit mehr als 150 Jahren ist das Pressehaus Heidenheim eine feste Größe in der Verlagslandschaft Süddeutschlands. Seit Generationen familiengeführt, sind wir nicht nur tief in unserer Heimat verwurzelt, sondern auch heute bestens vernetzt. Unsere Tradition verstehen wir als Verpflichtung, auch in Zukunft ein Garant für verlässliche und seriöse Nachrichten zu sein.
Unser Nachwuchs ist unsere Zukunft. Weil wir davon überzeugt sind, bilden wir im Pressehaus Heidenheim jedes Jahr bis zu fünf Auszubildende und Studierende in drei Berufen aus. Mit unserem Leserhilfswerk „Unsere Hilfe zählt“ unterstützen wir zudem mehr als 50 gemeinnützige Initiativen im Landkreis – weil wir dort helfen wollen, wo es uns sprichwörtlich nahe geht.
Keine Ausgabe der Heidenheimer Zeitung gleicht der anderen – und längst erscheint sie nicht mehr ausschließlich auf Papier. Um unseren Lesern und Kunden in jeder Lebenslage und zu jeder Uhrzeit ein bestmöglich aufbereitetes Produkt und damit umfassendes Leseerlebnis zu ermöglichen, entwickeln wir unser digitales und gedrucktes Angebot stetig weiter.
1830
Am 13. Januar 1830 erscheint die erste Zeitung in Heidenheim. Es ist die Nummer 1 des „allergnädigst genehmigten Stadt- und Amtsblattes für den Oberamtsbezirk „Heidenheim“. Jeder Buchstabe wird einzeln von Hand gesetzt und die Auflage beträgt meist nur hundert Blätter.
1849
Der „Gränzbote“ tritt die Nachfolge des Amtblatts an. Erst erfolgte dies nur für die Gienener Bevölkerung, später wurde die Redaktion dann nach Heidenheim verlegt. Bis 1864 ist der „Gränzbote“ – später „Grenzbote“ – die einzige Zeitung in Heidenheim.
1933
Mit der Gleichschaltung der Presse unter Adolf Hitler muss auch der „Grenzbote“ in die Nationalsozialistische-Presse-Württemberg eingebracht werden. 1943 wird zwar der Druckauftrag entzogen, der „Grenzbote“ wird allerdings weiterhin als Heidenheimer Kreiszeitung in Aalen gedruckt, aber 1945 von den Amerikanern verboten.
1948
Nach dem Krieg wird die erste Zeitung in Heidenheim, die „Heidenheimer Zeitung“ von Prof. Dr. Klieforth und C.E. Conrads herausgegeben. Die Lizenz für das Publizieren einer Zeitung erhalten Sie von den Amerikanern.
1951
Nach schwierigen Verhandlungen erreicht es Karl-Heinz Wilhelm, Großvater des heutigen Geschäftsführers, den alteingesessenen „Grenzbote“ mit der „Heidenheimer Zeitung“ zusammenzulegen. Insgesamt wird eine Auflage von 13.500 Stück erreicht.
1953
Mit den „Heidenheimer Neuste Nachrichten“ (HNN), gegründet von Helmut Braun und Edgar Grueber, tritt ein Konkurrenzblatt in den Heidenheimer Markt.
1961
Es erfolgt die Fusion der „Heidenheimer Neueste Nachrichten“ und der „Heidenheimer Zeitung“.
1962
Die Göppinger NWZ („Neue Württembergische Zeitung“) bringt mit dem Produkt „Heidenheimer Neue Presse“ weitere Konkurrenz auf den Zeitungsmarkt.
1972
Mit einer Auflage von 68.000 Stück wird das Heidenheimer Wochenblatt, „Neue Woche“, gegründet. Auch Randgebiete der Nachbarlandkreise Göppingen, Aalen und Dillingen erhalten nun Nachrichten aus Stadt und Landkreis Heidenheim.
1975
Durch die Zusammenführung der HNP und der HZ wird der „Anzeigenverbund Heidenheimer Zeitung“ mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren gegründet. Die selbständigen Redaktionen von HZ und HNP werden im Interesse der Pressevielfalt erhalten. Erst im Dezember 2009 werden beide Redaktionen zu einer gemeinsamen Redaktion zusammengelegt.
1989
Hans-Jörg Wilhelm – Sohn von Karl-Heinz Wilhelm – übernimmt die Verlagsleitung der „Heidenheimer Zeitung“.
1994
Die „Heidenheimer Zeitung“ geht unter der Domain hz-online.de ins Internet. Ab 2011 wird die Website in Zusammenarbeit mit der Südwest Presse betreut.
2012
Genau 50 Jahre nach dem ersten Farbdruck erscheint die „Heidenheimer Zeitung“ zum ersten Mal komplett in 4-farbigem Druck. Ein historischer Moment.
2013
Martin Wilhelm – Sohn von Hans-Jörg Wilhelm und Enkel von Karl-Heinz Wilhelm – wird Geschäftsführer der „Heidenheimer Zeitung“. Hans-Jörg Wilhelm bleibt dem Haus weiterhin als Verleger verbunden.
2013
Im Frühjahr 2013 ging das HZ-Spendenportal www.unsere-hilfe-zaehlt.de an den Start. Dabei handelt es sich um eine Kooperation der Heidenheimer Zeitung mit der Kreissparkasse Heidenheim. Seit 2013 wurden mehr als 1,2 Millionen Euro für gemeinnützige Vereine im Landkreis Heidenheim erlöst.
2016
Im Oktober 2016 erneuert die Heidenheimer Zeitung ihr Design. Klarere Schwerpunkte und blaue Schlagworte helfen ebenso bei der Orientierung wie der neue „Fußkasten“ für kleine Nachrichten und viele weitere neue Lesehilfen.
2017
Modern, bunt und mehr als viermal so groß wie zuvor: Das neue Café im Pressehaus bietet Besuchern auch leckeren Starbucks-Kaffee.
2017
Anfang 2017 kommt die „Neue Woche“ in ganz neuer Form auf den Markt. Im kleineren, handlicheren Format bietet das Anzeigenblatt viele neue Produkte für Kunden wie Leser.
2018
Klare Strukturen, vielfältige Themen, spannende Aufbereitung. Die neue Internetseite der HZ macht nun auch auf dem Smartphone oder Tablet eine gute Figur. Und ist nun unter www.hz.de erreichbar.
2018
Mit der neuen HZ-App kann man Zeitung lesen, in aktuellen Online-Meldungen stöbern, Trauer- und Freudeanzeigen finden und sich Videos und Bilder ansehen. Kurzum: Sie bietet die ganze Zeitung auf einem Schirm.
2019
Die Webseite der HZ gehörte bisher zur Webseite der SWP, bildete dort praktisch nur einen Unterbereich. Jetzt ist HZ.de eigenständig und neben der vielleicht auffälligsten Veränderung, viel Blau statt Rot, hat sich auch sonst einiges auf der Seite getan. Werfen Sie unter www.hz.de eine Blick auf unser neues Highlight.
2019
Mit dem neuen Angebot HZ+ können Online-Nutzer spezielle Inhalte der Heidenheimer Zeitung abonnieren. Auf der Webseite der HZ lesen Sie Reportagen, Analysen und erleben die opulenten Multimedia-Reportagen der Autoren. Sobald ein Redakteur besonders viel Arbeitskraft in die Inhalte investiert hat, hängt ein Plus dran.
2019
Im Oktober 2019 startete die HZ ihren ersten Podcast mit dem Titel „Unterm Dach“. In mehr als 30 Episoden sprachen HZ-Redakteure mit Gesprächspartnern zu verschiedensten Themen von Rockerkriminalität über Lauftraining bis hin zu Schmerzmitteln im Amateursport. Im Januar 2020 folgte ein Fußball-Podcast mit dem Titel „Nachschuss“, in dem es um Themen rund um den 1. FC Heidenheim ging.
2020
Die Webseite Ländle24 vereint seit 2020 die ePaper der Neue Woche und der Wochenzeitung auf einem gemeinsamen Online-Portal. Auf dem Reichweitenportal bündeln sich zudem die wichtigsten Themen der beiden Wochenblätter, Ratgeber-Themen, verstärkt auch wieder Bildergalerien, Videos sowie verkaufte Sonderthemen und PR-Artikel. 2021 wurde zudem eine eigene Ländle24-App auf den Markt gebracht.
2021
In Zusammenarbeit mit der Stadt Heidenheim wurde 2021 ein neues Veranstaltungsportal für die Stadt Heidenheim und den Umkreis erstellt: LändleEvent. Dort erhalten insbesondere Kulturinteressierte einen umfassenden Überblick über Veranstaltungen aller Art in der nahen wie fernen Umgebung. Über laendleevents.de kann für viele Veranstaltungen direkt auch Tickets erworben werden.
2021
Ein Dreierteam an der Spitze der Lokalzeitung: Silja Kummer, Marc Hosinner und Catrin Weykopf leiten ab Dezember die Redaktion der Heidenheimer Zeitung und Heidenheimer Neuen Presse. Jeder der Drei leitet zwar eigene Bereiche, aber erst gemeinsam wird aus diesen Bereichen das, was die HZ komplett macht: fundierter, zuverlässiger Lokaljournalismus – gedruckt und online.
2021
Seit Herbst 2021 kann man Artikel der Heidenheimer Zeitung auf hz.de auch anhören. Möglich macht es eine Technologie namens Text to Speech. Die Stimme, die auf hz.de die Nachrichten vorliest, heißt Conrad und erkennt den Text eines Artikels selbstständig und liest diesen auf Knopfdruck hin vor.